Chile

am Freitag, den 13. Februar um 13 Uhr erfolgte der Grenzübertritt nach Chile. Wenn das mal nicht glücksbringende Umstände sind... 

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13.2. - 16.2. "Villarrica, PanAm und La Monja"
Der Grenzübertritt nach Chile erfolgte am kleinen Grenzübergang Carririne. Diesen Weg zu wählen, obwohl eine lange Offroadstrecke zu bewältigen war, wurde uns von Matias empfohlen, denn an den gängigen Grenzstellen war während der Hauptreisezeit mit langen Schlangen und Wartezeiten zu rechnen. Bei uns wurde, wie erwähnt, sehr genau kontrolliert und wir konnten schon die Augen der Zöllner leuchten sehen. Tatsächlich schauten sie auch in alle unsere Schränke, Dachboxen und sogar unter dem Fahrersitz (wo die Batterien sind) nach. Ansonsten waren die Grenzformalitäten aber sehr entspannt und verhältnismässig schnell erledigt. Denke mal, dass wir in rd. 45 Min. fertig fahren. 
Anschliessend ging es eine zeitlang weiter auf der Gravelroad und dann teilweise geteerten Stücken - hoch und runter und tollen Ausblicken auf die Vulkane. Wir fuhren dann bis Villarrica, einem Ort in Sichtweite des gleichnamigen Vulkans und übernachteten 2 Nächte auf dem Campingplatz "Du Lac". Praktisch, weil nahe am See und zum Zentrum des Ortes konnte man auch laufen, aber der Platz an sich war superstaubig und wir waren froh, hier wieder wegzufahren. 
Am 15.2. um 14.00 Uhr schliesslich fuhren wir das erste Mal auf der PanAm - die Ruta 5 Sur. Eigentlich unspektakulär, weil eben eine vielbefahrene Autobahn, aber trotzdem... endlich auf der PanAm! :-)
Katja hatte auf der Karte einen Campingplatz in einem rd. 30 km westlich von der Autobahn gelegenen Naturreservat ausgemacht. Den nahmen wir dann aber nicht, sondern einen wirklich tollen Platz "La Monja" mit Badepools, die durch einen Bach gespeist wurden und einem gechlorten Schwimmbecken. Hier blieben wir 2 Tage und Jula hatte riesigen Spass in den Schwimmbecken.
 
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17.2. - 20.2. "Santiago de Chile"
Als wir den Campingplatz wieder verliessen, wussten wir noch nicht genau, ob wir auf einem der Campingplätze in der Region der Isla del Maipu südlich vor Santiago übernachten würden, um dann ggf. nach Santiago zu fahren oder ob wir ein Hostel in der Stadt ansteuern sollten, um dort nach einem Zimmer und einer Möglichkeit, das Auto abzustellen zu fragen. 150 km vor Santiago steuerten wir eine Tankstelle mit WiFi an. Katja forschte in der Facebook-PanAm-Gruppe und schnell fanden wir den Hinweis auf das Hostel "Cienfuegos" im zentral gelegenen Barrio Brasil mit Parkmöglichkeit im Innenhof. Also schnell eine Anfrage geschickt, ob noch etwas frei wäre und ziemlich schnell kam die Antwort, dass sie uns gern erwarten. Perfekt. 2 Std. später (gegen 19.30 Uhr) kamen wir dann wohlbehalten beim Hostel an. Auch nur einmal verfahren, weil kurz vorm Ziel unsere Navigations-App abstürzte.
Santiago ist in unseren Augen eine der europäischsten Grossstädte Südamerikas und sehr entspannt. Von unserer Unterkunft aus konnten wir alles gut fussläufig machen, was wir uns so anschauen wollten. Sei es das Pablo Neruda-Museum in seinem Haus La Chascona, das Museum de la Memoria oder der Cerro San Cristobal mit einem sehr guten Ausblick auf die 6-Mio.-Metropole. Uns hat die Stadt gefallen, auch wenn es fast schon ein wenig zu tranquillo war. Aber gut, das Nachtleben haben wir ja nicht wirklich erkundet. ;-)
Eigentlich wären wir auch gern spontan auf die Osterinseln geflogen, aber in der Hauptferienzeit war es aussichtslos, Flüge zu bekommen. Als brachen wir am 21.2. wieder auf, um nach Mendoza (Argentinien) zu fahren.

.... also gehts mal wieder kurz auf der Argentinien-Seite weiter....



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01.03. - 03.03. "Paso Agua Negra, Ruta de las Estrellas/Valle Elqui, La Serena" 
Vorweg: Wenn man von Argentinien nach Chile über den Paso Agua Negra möchte, dann ist der argentinische Zoll und Migration rd. 100km vor der eigentlichen Grenze und der chilenische Zoll und Migration 84km hinter der Grenze. Dazwischen ist quasi Niemandsland und es erwartet einen eine der spektakulärsten und schönsten Routen! Von rd. 1.700m in Las Flores geht es bis auf 4.753m hoch um anschliessend auf chilenischer Seite alles wieder runterzufahren und am Ende des Tages in La Serena am Pazifik anzukommen. Das hat Spass gemacht, auch wenn wir an den auf Fotos so schön anzuschauenden Büsser-Schneefeldern leider nicht direkt vorbeifuhren! 
Fragen? Ja: Ben Landy läuft. Und ja: uns war beim Ausstieg am Scheitelpunkt leicht schwindelig. Und... ja: Jula hat ein erneutes "Stock-Trauma" an der chilenischen Grenze erleben müssen. Denn sie hatte einen klitzekleinen Holzstock mitgenommen und versteckt, aber der Zöllner fand ihn. Uiuiui, der Zöllner war etwas verunsichert ob des heulenden Kindes vor ihm. Fast wäre auch noch unser Schaffell konfisziert worden, welches Marcus als Kind bekommen hatte und was uns hier gute Dienste leistet, wenn es mal kalt im Zelt wird. Aber viel schlimmer wäre gewesen, wenn die guten Damen bei der Einreise darauf insistiert hätten, dass wir eine Geburtsurkunde für Jula vorlegen sollen. Denn die wollten sie gern sehen. Wir sagten ihnen, dass wir das Dokument nicht mit uns herumtragen und Jula ja schliesslich den gleichen Namen hat, wie wir. Ausserdem wurde das bei der ersten Einreise nach Chile mit keiner Silbe erwähnt, dass so ein Dokument erforderlich sei. Manchmal... aber lassen wir das. Nachdem also unser Auto mal wieder gründlich durchsucht wurde, ob wir Früchte, Obst, frischen Käse oder Wurst oder eben ganze Ladungen unbehandeltes Holz nach Chile einzuführen gedachten, konnten wir unsere Fahrt fortsetzen. 
Es ging durch das Valle del Elqui entlang vorbei an für den Weinanbau urbar gemachten Feldern und entlang der sogenannten Ruta de las Estrellas, denn hier stehen die meisten Sternwarten Chiles. Unser Etappenziel La Serena erreichten wir bei Einbruch der Dunkelheit, den auf unserer Karte noch vermerkten Campingplatz gab es nicht mehr und so entschieden wir uns, uns eine Cabana nahe des Meeres zu mieten. Jula (und natürlich auch wir) hatten mal wieder mächtig viel Spass am Strand und beim Sandburgen bauen, wobei daraus diesmal ein Kegelvulkan wurde. Ausserdem bekam Ben Landy eine ordentliche Autowäsche, die auch bitter nötig war. In einer nahegelegenen Mall stillten wir unseren FastFood-Hunger und füllten unseren Reiseproviant wieder auf. Und sollte jemand, wie wir, mit einem Spirituskocher unterwegs sein... Spiritus ist in Chile im Baumarkt (Easy) bei der Farbenabteilung zu finden. :-)

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04.03. - 06.03. "Bahía Inglesa, Pan Azucar, Mano del Desierto"
Von La Serena aus ging es weiter Richtung Norden und in den ersten Teil der Atcama-Wüste nach Bahía Inglesa, wo wir 2 Nächste verbrachten. Da die PanAm auf diesem Stück gerade neu geteert und teilweise mit einer neuen Streckenführung bedacht wird, standen wir entsprechend oft in der Schlange wartender Lkw`s und Pkw`s, da die Strecke sehr oft nur einspurig zu befahren war. So kamen wir zwar noch bei Sonnenschein aber erst gegen Abend in Bahía Inglesa an. Neben dem sehr grossen Campingplatz Caja18, wo wir auf ein älteres Paar aus Göttingen (unterwegs im Land Cruiser) trafen, gab es noch den Campingplatz Bahía Club, der uns und Jula mehr zusagte. Ausgestattet mit tollem Kinderspielplatz inmitten der weissen Dünenlandschaft war das mal wieder Jula's Paradise. Leider spielte das Wetter nicht so mit und die Wolkendecke verbrarg für 2 Tage die Sonne. So machten wir uns weiter auf Richtung Antofagasta und nahmen noch den Umweg über den Nationalpark Pan de Azucar. Sehr schön dort, aber wir wollten weiter und die lange Fahrt nach Antofagasta durch die Atacama war beeindruckend wie auch teilweise eintönig zugleich. Kurz vor Antofagasta hielten wir noch bei der Skulptur "Mano del Desierto" an, bevor wir uns dann bei Einbruch der Dunkelheit in das Strassengewirr der Stadt stürzten. Man(n) wächst mit seinen Aufgaben.




 
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07.03. - 10.03. "Antofagasta - waswardasda?!"
Da es in Antofagasta einen Land Rover Concesionario gibt, wollten wir den Landy nach über 6.000 gefahrenen Kilometern zu einer Revision bringen. Nachdem wir noch am Freitagabend beim Nachtwächter des Autohändlers nachgefragt hatten, ob am Samstag offen sei, fuhr Marcus am Samstagmorgen hin, um zwar den Land Rover Verkäufer anzutreffen, jedoch auch einen geschlossenen Service. Nun denn, dann eben bis Montag warten. Wir hatten uns in das Aparthotel Puerto Varas eingemietet, wo wir Ben Landy in einer sicheren Garage unterstellen konnten. Am Montag sagte der Chef de Servicio, dass ich das Auto aber erst am nächsten Tag gegen Mittag abholen könne. Auch gut. Am nächsten Tag, waren wir dann kurz nach dem Mittag da, um zu erfahren, dass sie zwar mit Diagnosegerät alles soweit gecheckt hatten, aber in Ermangelung von Teilen für unseren Landy (da europäisches Modell), hatten sie z.B. keinen Ölwechsel gemacht. Blöd. Aber da wir ja nen Ölfilter dabei hatten, machten sie dann noch nen Ölwechsel und überprüften auch nochmal die Bremsen. 
Alles gut und leider etwas spät ging es dann wieder weg aus Antofagasta. Wir campten dann wild am Playa Grande in der Nähe des kleinen Ortes Mejillones. Sehr sehr schön dort!




 








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11.03. - 13.03. "Iquique und Arica"

Weiter ging es dann bis nach Iquique, was als das Hawaii Chiles gilt wegen der Surferwellen. Naja, wegen der Wellen vielleicht, aber wohl kaum wegen der grünen Umgebung. Wir sind ja immer noch in der Atacama. Hier übernachteten wir auf dem Campingplatz Las Lomas de tres Islas und machten Bekanntschaft mit Argentiniern, denen wir bei Computerproblemen halfen. Hier gab es einen Pool den Marcus und Jula kurz vor Weiterfahrt ausgiebig genossen. Bei der Anfahrt auf Iquique machten wir Zwischenstation für ein Mittagessen beim "Jurrassic Park". Dieser kleine "Park" mit Plastik-Dinos etc. fällt unter die Kategorie: "Wenn man in der Würste keine keine Aufgabe hat... dann sucht man sich eine..." 
Danach führte unser Weg nach Arica bis kurz vor die Grenze von Peru. Rd. 25 km vor Arica findet man verschiedene Skulpturen, die sog. Tutelares. In Arica selber übernachteten wir auf dem Campingplatz "Indio - Camping y Lugar de Deportistas de Extrabajandos Pescaderos". Sehr sehr ruhig und von furchtbar netten Leuten geführt. Bevor wir uns am 13. auf zur Grenze machten schauten wir uns noch das Museum de Sitio Colon 10 an, dass eine Begräbnisstätte der Chinchurro-Kultur ist.

Weiter gehts auf der Peru-Seite...




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07.04. - 09.04. "kurze Rückkehr nach Chile - San Pedro de Atacama"
Wie auf der Bolivien-Seite erwähnt, dauerte die Ausreise knapp 10 Min. und wenig später waren wir wieder auf einer sauber asphaltierten Strasse unterwegs nach San Pedro de Atacama. Auf dem Weg nahmen wir noch Tristan aus dem Münsterland mit, der am Strassenrand entlang wanderte. Zuvor war er von Uyuni aus 2 Wochen bis zur Grenze zu Fuss unterwegs gewesen. Respekt! Kurz vor San Pedro machten wir Stop, um unsere letzten frischen Vorräte aufzuessen bevor sie uns beim Zoll in San Pedro wieder abgenommen würden. Die Einreise und Zollformalitäten waren in San Pedro auch verhältnismässig schnell erledigt. Nachdem die Zollbeamten gern unser Gepäck wieder auf einem Rollband gesehen und durch den x-ray gejagt hätten, nahmen sie davon Abstand, als sie das Chaos im Auto und die Kisten auf dem Auto sahen. :-) Diesmal erlitt Jula kein "Stock-Trauma", dafür aber Tristan, der einen seiner Wanderstöcke drangeben musste. ;-)
Wir fuhren den Campingplatz und Hotel Thaka Thaka an und nach kurzem Abwägen, ob wir hier auf dem Parkplatz unser Dachzelt aufstellen oder doch ein Doppelzimmer nehmen, entschieden wir uns für das Zimmer. Das Frühstück ist prima und der Campingplatz hat zudem zwei kleine Pools. Diesmal freute sich nicht nur Jula ausgiebig darüber, sondern auch wir Eltern. Am frühen Abend erfrischten wir uns im Pool und gingen anschliessend in dem entspannten Traveller-Ort lecker essen. Und Jula bekam am Ende auch ihr heiss ersehntes Eis. Wir hörten hier vertrautes Züri-Dütsch und wünschen dem "Marienkäfer-Retter" und seinen beiden Söhnen eine schöne Weiterreise und beeindruckende Erlebnisse!
Der Mittwochvormittag wurde genutzt, um den Blog mit Inhalten und Fotos zu füllen. Jula spielte unterdessen erst mit dem Hund des Campingplatzes und anschliessend wurde Patrick aus St. Gallen in Beschlag genommen, der mit seinem Velo schon rd. 6.000km seit seinem Start in Ushuaia hinter sich gebracht hat. Er hat noch vor, die Lagunenroute zu fahren. Auch davor ziehen wir den Hut! 
Am Nachmittag schlenderten wir durch den Ort und besuchten schliesslich das Museum Gustavo Le Paige, welches die Geschichte der Besiedlung dieser Atacama-Region darstellt und mit zahlreichen Artefakten belegt. Ursprünglich waren hier auch Mumien ausgestellt, aber auf Initiative der Nachfahren der sogenannten Atacamenos, wurden diese 2007 aus dem Museum entfernt.

...und weiter gehts auf der Argentinien-Seite...
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8 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Lieben ;-) herzlichen Glückwunsch ! Da soll nochmal jemand etwas über Freitag den 13. sagen :-) geh mal von aus , dass das ab jetzt Euer Glückstag ist ;-) freu mich natürlich ganz dolle für und mit Euch , dass Ihr nun wieder die eigenen vier Räder unterm Hintern habt und nun Euer Abenteur ganz wie Ihr es Euch vorstellt , fortsetzen könnt ...dabei ganz viel Spaß :-) paßt auf Euch auf und laßt wieder von Euch hören...ich freu mich drauf :-) lg die Sandy

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  2. PS : Ich hoffe Ihr habt mittlerweile einen neuen Holzstock aufgetrieben ?! man , man , man ... was für Eltern ? :-) :-) :-)

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  3. Mann Sandy, das Kind hat heute noch ein Grenztrauma und morgen fahren wir über die Anden zurück nach Argentinien.Weiss gar nicht wie ich ihr das schonend beibringen soll... Einen neuen Stock suchen wir erst wieder in Bolivien!

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  4. ... einfach hats Euer Kind mit den Ellis aber auch nicht wirklich...so n Phsychologe kann teuer werden und Ihr seid noch ne ganze Weile unterwegs :-) na dann mal toi , toi , toi ;-) lg und weita ganz viel Abenteuer :-) :-) :-)

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  5. Es ist schön zu hören, dass es Ben Landy wieder besser geht (auch wenn es eine Dame ist, wir hoffen, die Zicken sind jetzt vorbei!) Wenn ihr wieder da seid, üben wir den Grenzübertritt so lange, bis es auch ein gut versteckter Stock über die Grenze schafft. Damit sollte Jula das erlebte Grenztrauma gut verabrieten und bei weiteren Reisen ihre geliebten Habseligkeiten nicht mehr verlieren.
    Wir wünschen euch weiterhin viele tolle Eindrücke, passt gut auf euch auf und geht sorgsam mit Ben Landy um. Vielleicht klappt es jetzt, dass Ben Landy mehr Kilometer auf seinen eigenen vier Rädern schafft als mit anderen Hilfsmitteln.
    Wahrscheinlich haben schon einige andere vor uns einen Besuch dieses Jahr in der Schweiz angekündigt, aber wir hoffen hier mal auf den Familien-Bonus ... Das ist ein Versprechen und eine Drohung!
    Liebe Grüße
    Romy und Thomas

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  6. Hallo Ihr Lieben , schön mal wieder von Euch zu lesen und schön , dass es Euch gut geht und auch der fahrbare Untersatz weiter auf Eurer Seite ist :-) was soll ich sagen ? Weiter so ... nur das mit dem Stöckchen , das müssen wir dann doch irgendwie nochmal üben , das verkraftet auf Dauer kein Kind :'( ;-) also...paßt gut auf Euch und Stöckchen auf und dann freu ich mich , wieder von Euch zu lesen ...lg die Sandy :-)

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  7. Ein herzliches Hallo. Wir sind gestern zurueck nach Uruguay eingereist. Heute noch bei ein paar Freunden, werden wir ab morgen unseren Truck bei Heinz und Silvia bis Dezember einmotten.
    Wir sind ganz froh, gilt es doch erstmal die gesammelten Eindruecke zu verarbeiten.
    Thomas spielt schon in Gedanken unsere naechste Reise im Dezember durch ;-)
    Am 18.03. fliegen wir zurueck nach Namibia.
    Euch weiterhin viel Freude!
    Uebrigens habe ich heute endlich das Foto von euch bei unserem Treffen am 19.12. auf meinen Blog gesetzt.
    Alles liebe Kerstin und Thomas

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  8. Uegrigens haben unser Rhino und Truck jetzt auch einen Namen:
    Rhino und Zerus

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